Glücklich sein?

reicht eigentlich "nicht - unglücklichsein" aus oder wann ist man glüclich? was braucht man zum glücklich sein? Ich überlege zur Zeit was mir in meinem Leben wichtig ist. Ich habe gerade (mal wieder) den Film "Sex in the City" geguckt... und genau das ist es: ich will glücklich sein, ich will mich mit Menschen umgeben die mich glücklich machen, ich will mich darauf freuen nach Hause zu kommen und auf die die da sind... ich will abwaschen weil es danach schön aus sieht und nicht damit ich "ne Belohnung" bekomme oder irgentwas machen darf... ich will einen Partner der mir seine Bedenken sagt, nicht "vorwirft", der mich in meinen Ideen unterstützt, vielleicht nicht in allen, aber ich hab ja nicht nur doofe ideen, oder? Ich will jemand det mich so liebt wie ich bin ob nun ein par kilos mehr oder weniger, der nicht alles von mir grundsätzlich doof findet. Jemand der merkt das wenn es mir gut geht, dann geht auch alles andere besser. Ich will jemanden dem ich ALLES erzählen kann, meine träume, meine Ängste, meine Hoffnungen, meine Wünsche...
Naja- mein Hund und meine Katze sind auch gute Zuhörer...

In diesem Sinne schicke ich euch eine extra Portion Liebe rüber.

Pflicht oder Wahrheit

Ja- Seid ihr als Jugendliche auch immer auf solchen Partys gewesen wo man Flaschendrehen gespielt hat... ich war da nie, nicht was ich mich erinnern kann...
Das und vieles andere hab ich nie gemacht. Ich war immer die dumme, die von den Lehrern bevorzugt wurde und von den Schülern gemobbt wurde, damals gab es das Wort noch gar nicht. Naja- das alles hat mich zu dem gemacht, was und wer ich heute bin. Ich bin denen auch nicht mehr böse, es waren Kinder, wir waren Kinder... aber ja- ich habe Angst das meinen Kindern das selbe passieren könnte und ja- ich werde ALLES dafür tun, damit das nicht passiert.
Aber zurück zum Flaschendrehen... Das mit der Wahrheit ist nicht immer so einfach. Wie oft verschweigt ihr die Wahrheit vor euren Freunden, Familie, Partner/in?? Sagt ihr immer was euch bewegt? worüber ihr euch gerade Gedanken macht?
Ich kan sagen, das ich davon nur einen Bruchteil erzähle, davon was wirklich in mir vorgeht und das was ich mir wirklich im Leben wünsche.
Und Pflichten, ja- die hab ich auch und es gibt einige die ich gerne machen würde, aber dafür ist zur Zeit kein Platz in meinem Leben.
Was will ich mit meinem Leben? Jetzt und in einigen Jahren? Was will ich? Wer bin ich? Wer kann ich sein? Wer will ich sein?
ja- tausende fragen und keine Antwort im Moment.
vielleicht hab ich ja nächstes mal zumindestens eine Antwort...

Verliebt sein

... ist doch etwas schönes... verfliegt bei allen dieses verliebtsein nach einigen Jahren??? woran merke ich das ich meinen Partner nach vielen Jahren immer noch liebe???
Oder ob er mich noch liebt? Bedeutet "liebe" für Männer eigentlich etwas anderes als für Frauen??
Ich weiss das ich meine Kinder abgöttisch und OHNE kompromisse LIEBE. Aber das mit der Liebe zum Parner finde ich echt schwierig. Vielleicht liegt es auch daran das wir sehr verschieden sind... Wir waren jetzt schon 2 mal zur Familien-terapie... ich will da unbedingt noch öfter hin...
Ich habe einen Traum und bekomme da überhaupt keine Unterstützung von meinem Partner, nicht das ich ihm schon alles erzählt hätte, aber ich weiss das er mich für total bescheuert erklären würde und mich nicht dabei unterstützen würde, eher würde er sich wahrscheinlich von mir trennen... ist ein scheiss-gefühl wenn man weiss das die innersten Wünsche nie in Erfüllung gehen werden, aber damit bin ich ja bestimmt nicht die einzigste hier auf dieser Welt, oder?
Nein- mein Partner schlägt mich nicht. Aber wir haben einen Umgangston den ich sehr schlecht finde und davon überzeugt bin das es kein gutes Vorbild für unsere Kinder ist.
Das Thema Erziehung ist auch verflixt... Ich versuche konsequent (schreibt man das so??) zu sein und meinen Kindern mind. 1x am Tag zu sagen das ich sie Liebe. Kinder schlagen, kommt für mich überhaupt nicht in frage. Ich hab auch gemerkt das schreien nicht wirklich zum Ziel führt. Ruhe und Bestimmtheit in der Stimme erreiche ich bei meinen Kindern sehr viel. Nein- ich habe bestimmt keine Musterkinder, die letzten Tage haben sie sich morgens immer abgewechselt, die eine lieb, die andere zickig... da kann man schon mal lauter in der Stimme werden.
Nahrungsentzug kommt als Erziehung für mich überhaupt nicht in frage, ich kann das noch nicht mal begründen, aber so ist es.
Aber sie sind noch/doch Kinder. Nein- sie dürfen bestimmt nicht alles bei mir, aber ich überlege mir jedesmal bevor ich "nein" sage, ob ich in diesem Moment wirklich "nein" sagen muss oder ob ich überhaupt die Kraft habe dieses NEIN auch durchzusetzen, denn wenn ich 3 mal "nein" sage und es hinterher ein "ja" wird, verliere ich meine Glaubwürdigkeit...
Wir Eltern können nicht die Schuld am misslingen unserer Kinder in der Schule auf die Lehrer schieben, natürlich gibt es ausnahmen, aber wir sind immer auch selber Schuld. Denn wir sind für die Grunderziehung unserer Kinder Verantwortlich. Wir müssen den "Grundstein" legen, wir müssen unseren Kindern zeigen was recht und was unrecht ist. Ich finde es mehr als Erschütternd, ja mir fehlen die Worte, das in Deutschland einige Jugendliche einfach einen einzelnen zusammenschlagen und immernoch zu treten, wenn der Einzelne schon bewusstlos am Boden liegt... diese Respektlosigkeit macht mir Angst.
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Neulich in der Zeitung:

Schon nach ein paar Treppenstufen bleibt ihnen die Puste weg. Ihre T-Shirts beginnen bei XXL, sollen bedecken statt kleiden. Und immer diese mitleidigen Blicke!

Dicke in Deutschland – etwa 18 Prozent der Deutschen wiegen viel zu viel! In BILD berichten drei Frauen, wie sie es mit eisernem Willen geschafft haben, ihre Fresssucht zu besiegen. Diese Damen haben so viel abgenommen, dass sie sich glatt halbiert haben.

Jessica (35) hat 60 Kilo abgenommen

60 Kilo weg

„Meine Tochter kann mich jetzt zum ersten Mal richtig umarmen“

Jessica (35), Altenpflegerin aus Laudenbach (bei Mannheim): „Schon vor meiner Schwangerschaft habe ich zu viel gegessen. Nach der Geburt meiner Tochter vor acht Jahren wurde es noch schlimmer. Vor allem abends habe ich richtig reingehauen. Mindestens eine große Pizza oder einen Döner, danach Schokolade.

Wenn die Sachen enger wurden, habe ich mir neue gekauft. Am Ende wog ich 140 Kilogramm bei einer Größe von 1,75 Metern. Ich arbeite als Altenpflegerin und konnte weder mir noch anderen die Schuhe zubinden. Bücken ließ mein Bauch nicht mehr zu.

Mein Mann hat mir nie einen Vorwurf gemacht. Er sagt heute, er hat mich auch damals geliebt. Aber ich habe mich so geschämt. An den See zum Schwimmen bin ich immer nur morgens gegangen, wenn niemand sonst gebadet hat.

Vor zwei Jahren habe ich mich dann endlich im Fitness-Studio angemeldet. Dreimal die Woche gehe ich zum Training. Außerdem habe ich meine Ernährung komplett umgestellt. Ich esse jetzt drei Mahlzeiten am Tag, abends nur noch Gemüse, Fleisch oder Fisch.

Ich habe in den zwei Jahren 60 Kilo abgenommen, von Kleidergröße 56 auf 40. Das schönste Kompliment hat mir meine Tochter gemacht. Sie hat gesagt: ,Mama, du bist jetzt so schön. Ich kann dich zum ersten Mal richtig umarmen.‘“

Kerstin (37) hat 50 Kilo abgenommen

50 Kilo weg

„Einmal in der Woche schlemme ich noch immer“

Kerstin (37), zahnärztliche Verwaltungsangestellte aus Coburg: „Ich war schon als Kind zu dick. Mit 15 Jahren schickte mich meine Hausärztin zur Kur, da wog ich 80 Kilo. Viel geholfen hat das aber nicht. Vor allem Herzhaftes und Fettiges hat mir viel zu gut geschmeckt, also habe ich weiter gegessen. Morgens Brötchen, mittags Pizza, abends Nudeln mit Sahnesoße.

Ein Sättigungsgefühl kannte mein Körper nicht.

Nach der Geburt meines ersten Sohnes wog ich 100 Kilo, nach dem zweiten waren es 110. Mein absolutes Höchstgewicht hatte ich im Januar 2004 – 118,7 Kilogramm. Zu dieser Zeit sah ich mit meiner Familie ein Urlaubsvideo an und war so geschockt, dass ich mein Leben ändern wollte.

Nie wieder Hosen in Größe 52/54, habe ich an dem Abend geschworen!

Ich habe mich bei Weight Watchers angemeldet und mich dann zum ersten Mal im Leben mit gesunder Ernährung beschäftigt. Obst und Gemüse hatte ich vorher kaum gegessen. Ich habe auch gelernt, viel zu trinken – keine Limonaden mehr oder Säfte, sondern Wasser.

In zwei Jahren habe ich so 50 Kilo abgenommen. Von Freunden und Patienten in der Praxis habe ich viele Komplimente bekommen. Einige haben mich gar nicht mehr erkannt.

Mein Motto: ,Nichts schmeckt so gut, wie sich Schlanksein anfühlt.‘ Aber einen Schlemmerabend pro Woche gönne ich mir immer noch.“

Daniela (49) hat 60 Kilo abgenommen

60 Kilo weg

„Ich musste mein Passbild im Ausweis ändern“

Daniela (49), Optikerin aus Erftstadt (NRW): „Meine Kollegen sagen, dass ich früher pausenlos gegessen habe. Man selbst verdrängt das ja gerne als dicker Mensch. Ich habe also nebenbei genascht und zu den Mahlzeiten immer gleich zwei oder drei Portionen gegessen. Am liebsten Kartoffelsalat mit Mayonnaise, Fleisch oder Würste, dicke Mehlsoßen.

Noch vor zwei Jahren wog ich 120 Kilogramm, war absolut unbeweglich. Mein Hund, ein kleiner Mischling, musste immer alleine Gassi gehen. Ich kam ja nicht hinterher. Sport habe ich nie gemacht, da sind mir immer ganz viele Ausreden eingefallen.

Irgendwann hat mich doch eine Freundin mit ins Fitness-Studio „Miss Sporty“ genommen. Ich habe mich hin getraut, weil dort nur Frauen trainieren, bin dann regelmäßig gegangen. Und habe meine Ernährung geändert. Zweieinhalb Jahre lang habe ich keine Süßigkeiten gegessen.

In der Zeit habe ich Obst für mich entdeckt. Früher kannte ich nur Äpfel, Birnen und Bananen. Heute esse ich sogar Litschi. Durch das Training ist mein Körper nicht nur schlanker, sondern dazu noch muskulös geworden.

Nicht nur mein Körper, sondern auch mein Gesicht hat sich verändert. Bei einer Zollkontrolle hätten sie mich letztes Jahr fast nicht einreisen lassen. Ich habe dann einen neuen Ausweis beantragt.

Am meisten habe ich mich aber über den Satz einer Kundin im Laden gefreut. Sie fragte mich hinter vorgehaltener Hand: ,Ist die Dicke denn gar nicht mehr da?‘“

Wenn ich sowas lese dann denke ich immer: was mach ich falsch, ja- ich esse gerne Schokolade, aber ich hab das deutlich reduziert. Ich esse Obst, ich esse sehr selten Pizza und Fastfood, ich koche Gemüse, ich esse relativ regelmässig und ganz vieles wovon die 3 Frauen abgenommen haben, naja- ich rechne keine Kalorien und ich kann nicht trainieren gehen, da ich im Wald wohne und mein Mann die Woche über auf Montage ist und ich keinen Baby-Sitter habe...

Ich kann nicht total auf Süssigkeiten verzichten... dann bekomme ich nach einigen Tagen einen richtigen Fressanfall und esse locker 200 gr. Schokolade weg. Ich bewege mich auf meiner Arbeit jeden Tag 6 std... nicht so einfach...

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bin wieder da

wie ist es eigentlich mit der "lieben" Verwandtschaft????
Umgeben wir uns mit denen (oder einigen davon) nur weil es eben unsere Verwandtschaft ist oder warum???
Ist es zuviel verlangt wenn ich mir wünsche das meine Kinder sich gut mit meinen Eltern und auch mit meinen Schwiegereltern verstehen... ist es Kindern egal mit wem sie zusammen sind?? Sind wir diejenigen die ihnen vermitteln: das ist deine Oma/Opa zu denen bist du lieb, die hast du lieb, denn die haben dich auch lieb! ??? ist es so???
Brauchen Kinder ihre Grosseltern??
Für mich ist es bisher wichtig gewesen, aber vielleicht lege ich einfach zu viel Wert darauf und es klappt deshalb nicht???

Kan ich mit meiner Freundin immernoch auf die gleiche Art befreundet bleiben auch wenn ich ihren neuen Typen überhaupt nicht leiden kann??

Wenn ich von anderen Jungs träumen, bin ich dann meinem Mann untreu??
Warum träume ich von anderen Jungs/Männern? Was hat das zu bedeuten?

Warum glauben immer alle das ich gross (=dick) und stark (innerlich) bin und nur weil ich ne grosse Klappe habe auch ein "dickes Fell" habe???
Ich habe diesen dicken Panzer um mich herum errichtet, damit mir keiner zu nahe kommt... nur meine Kinder kommen durch diesen Panzer, aber die sind ja auch was ganz besonderes.

Viele Gedanken kreisen da durch meinen Kopf und wie soll ich da Ordnung reinbringen??

Wenn ich etwas überhaupt nicht gerne tue, ich aber weiss das eine Person in meiner Umgebung das liebt, kann ich dann nicht dieser Person zu liebe ab und zu (also wenn man sich dann so 1-2 mal im Jahr sieht) mal ein Auge zudrücken und das zulassen??? Aber vielleicht bin ich es ja diejeniege die verbockt ist und nichts kapiert...

Noch 2 Kinder zu meinen jetztigen 2 Kindern wünsche ich mir von ganzem Herzen... ich hab noch soooooo viel Liebe zu verschenken... aber diese Liebe wird wohl nie erwiedert werden...

hahaha...

ja-ja- schön wärs:



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Faul

Ich bin von Natur aus FAUL. Also, am liebsten mach ich nur Sachen die mir Spass machen, aber zum Beispiel in meinem Garten, da macht mir nicht alles Spass, aber ab und zu muss man einfach Umgraben... das Ergebnis ist immer sooooo schön. Und Abwaschen find ich auch doof, aber es muss ja gemacht werden... Ich hab auch schon ausprobiert wie lange ich was auf der Erde liegen lassen kann, bevor meine-andere-hälfte es aufhebt, aber das passiert nicht... er ist also noch mehr FAUL als ich.
Sagt man eigentlich: faul, fauler, am faulsten???

Jetzt muss ich aber fleissig sein und Frühstück machen.
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